1. |
The Buried Giant
06:31
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Héros óblitús regní rerúmque tuárum
Nón genus héroúm | cónveniéns tibi͜ erít.
Μοῖραι - all men stem from Tityos
Τύχη - Orion marks man's aim
Ἴλιον - a hecatomb for mankind
Κρίτων - through reason to the stars
From the pillars of Hercules
To the Indian depths
We worship the victors
We curse the dead
On the shores of Lethe
In the Stygian heart
Will you find your glory
No one left to ask
Θάνατος Μνημοσύνην ἀπέκτη
Clinging to this eidolon
That we'll kill them one day
Shuffle off this mortal coil
Remember all shall fall
Ultor - the blood of foes and traitors
virtus - the blood of noble men
Cannae - man is a wolf to mankind
Magnus - the age of darkness looms
From the ashes black wings spread
The spectre of demise
We see the belt of mercy
We hear their final cries
Forget your kingdoms
Forget your wives
Forget your soldiers
Forfeit your lives
The only reason we're still fighting:
No one wants to stop being a hero
Arthur - the conqueror of Badon
Logres - adventures evermore
Harold - the oathbreaker of Bayeux
Waste Land - a question never asked
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2. |
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Farbkaskaden im Licht
Warum soll ich das Leben hassen?
Wer hat diesen Schmerz gebannt?
Wer hat dieses Werk geschaffen?
Wer hat dieses Herz entflammt?
Keine Götter, keine Herren
Haben uns zum Mensch gemacht
Freiheit, Gleichheit, Liebe trägt uns
In das Licht und durch die Nacht
"Auch du hast nur ein Leben zu verlieren."
"Und nur eine Freiheit!"
"Die über alle Gewalt erhaben ist."
"Gewalt! Gewalt! wer kann der Gewalt nicht trotzen?
Was Gewalt heißt, ist nichts: Kontrolle ist die wahre Gewalt."
In Tyrannos!
Lange Messer in den Händen
Streifen wir durch Böhmens Wald
Frisches Blut an allen Wänden
Hier wird niemand jemals alt
Voran! Es tobt der Schwarze Haufen!
Voran! Es brennt die Burg heut Nacht!
Voran! Von Öhringen nach Lauffen!
Voran! Wir brechen alte Macht!
Brennt, ihr Herzen und ihr Häuser
Rache klopft an jedes Tor
Hört das Fallen welker Blätter
Seht den Räuber - im Moor
"Mein Herz, was hab ich getan?"
"Ein Blatt gerissen, ehe der Sturm es entführt."
In diesen letzten Funken
Verglimmt der letzte Schmerz
Wir wandeln feuertrunken
Mit einem kalten Herz
Und all die letzten Worte
Verbleiben ungesagt
Als Sonnen leerer Orte
An denen es nie tagt
Wir weinen Reuetränen
Für Tod und Schmerz und Leid
Ein Schwarm aus schwarzen Schwänen
Stirbt für Gerechtigkeit
Das Fallen welker Blätter
Auf uns‘rem Zauberberg
Ein Fiebertraum aus Sehnflucht
Am Ende stürzt das Werk
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3. |
Ataraxia
04:44
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Welt aus Mosaik
Kosmos atomos
Laune der Natur
Ataraxia
Kalliope, du führst mir die Hand
Wenn der Honig die Becher umkreist
Deren Inhalt, der euch unbekannt
Allzu bitter Erkenntnis verheißt:
In den endlosen Weiten des Alls
Herrscht allein das Gesetz der Natur
Keine lenkende Hand stieß es an
Dass Materie Formung erfuhr
Was im ewigen Wandel zerfällt
Ist stets neuer Gestalt schon bestimmt
Die, aus kleinsten Figuren erstellt,
Durch den Zufall Bedeutung gewinnt
Ein Weg über gewundene Pfade
Aus lichtdurchströmten Höhlen
Zwischen gestürzten, moosbegrünten Säulen
Der Garten ist um uns, in uns
Aus Schlamm géschaffen | durch dés Títanén Hand
Mit braunén Gliedern | sehén wír aus dém Staub
Ins hellé Sternenmeer, mít weißen
Fedérn érklimmén wír blaué Lüfte
In den Wolken, bei Donner und Blitz
Reiben Teilchen, die niemand erkennt
Doch kein Vater schickt von seinem Sitz
Einen Speer, der die Ketzer verbrennt
In den Trümmern der berstenden Welt
Tagt kein machtloses letztes Gericht
Wenn Gestein auf die Furchtlosen fällt
Und der Wolf sich aus Menschenhaut bricht
Nichts hält dich zurück
Apokyknosis
Leben ohne Furcht
Ataraxia
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4. |
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5. |
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6. |
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Sehnflucht Freiburg Im Breisgau, Germany
Melancholic escapism and utopian idealism in acoustic form.
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